Huami Zepp E – Testbericht

Die
Huami Zepp E
wurde mir bereitgestellt von
 

 

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Wichtige Daten

• Sauerstoffmessung
• 11 Sportmodi
• Schalfüberwachung
• AMOLED Display
• 7 Tage Akkulaufzeit
• bis 5 ATM wasserdicht

 

 

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Unboxing

Anders als die Kollegen, die ich bisher getestet habe, kommt die Huami Zepp E nicht in einer kleinen, würfelförmigen Verpackung daher sondern in einer länglich schmalen.

Man kann also mit etwas Phantasie schon erahnen, was darin versteckt ist.

Auf der oberen Seite der Verpackung befindet sich eine Bandschlaufe, scheinbar zum Aufhängen in einem Präsentationsständer. Auf der unteren Seite ist die Aufreißlasche zu finden. Hier kann man auch schön nachvollziehen, ob die Verpackung schon mal geöffnet wurde oder nicht.

 

Auf der Front ist geprägt das Konterfei der kompletten Uhr zu sehen, auf der Rückseite findet man einige technische Daten, den Hersteller und die Seriennummer.

Ist die äußere Verpackung geöffnet, kann man die innere nach unten herausziehen.

Hier hält man dann lediglich eine unauffällige, matt schwarze Box mit dem Aufdruck „ZEPP“ in den Händen.

Diese geöffnet sieht man endlich die Uhr, die zur Verankerung in der Kartonage verklemmt ist.

Hebt man die Uhr samt Einlage heraus, so sieht man im oberen Teil des verbleibenden Kartons die Ladeschale, im unteren eine weitere kleine Box, in der sich die Bedienungsanleitung und ein „Ersatzarmband“ befinden.

Zumindest hatte ich gedacht, dass es sich hier um ein Ersatzarmband handelt, näheres dazu habe ich etwas weiter unten im Bericht geschrieben.

 

 

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Lieferumfang

Natürlich die Zepp E und darüber hinaus gibt es noch folgendes:

• Benutzerhandbuch
• magnetische Ladestation
• 2 Paar Armbänder (von den eins bereits angebracht ist)

 

 

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Größe / Gewicht

Die Zepp E gibt es mit einem runden oder alternativ eckigen Display. Die runde Version hat einen Durchmesser von 42,2 Millimeter, die eckige eine Abmessung von 43,3 Millimeter x 35,7 Millimeter.

Die Dicke unterscheidet sich bei beiden Versionen nicht wesentlich. 9 Millimeter sind es bei der eckigen, 9,1 Millimeter bei der runden Variante.

Beim Gewicht verhält es sich ähnlich. Ohne Armband sind es bei der eckigen Variante 36 Gramm, bei der runden 32 Gramm.

Die Gesamtlänge mit kurzem Armband ist ca. 23 Zentimeter, mit langem Armband ca. 26 Zentimeter.

 

 

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Armband

Das Armband gibt es in drei verschiedenen Materialien:
Metall, Leder, Fluoroelastomer

Metall und Leder sind sicherlich selbsterklärend, ungewöhnlicher ist hier das Fluoroelastomer.
Soweit mir bekannt, ist Fluoroelastomer ein Kautschuk, welches durch Zusetzen weiterer Stoffe eine bessere Beständigkeit gegen höhere Temperaturen und Chemikalien hat.

Die Armbandbreite ist 20 Millimeter, ein Standard, der sich mittlerweile scheinbar durchgesetzt hat.

Ein Schnellwechselverschluss ist auch vorhanden, sodass das Armband innerhalb von Sekunden getauscht werden kann.

 

Ich hatte bereits im Unboxing das „Ersatzarmband“ erwähnt. Beim Auspacken habe ich das einfach so hingenommen, dass ein zweites Armband dabei war. Guter Service oder nettes Gimmick? Egal, Zugaben sind immer nett!

Später stellte ich allerdings fest, dass es nicht nur eine Zugabe war.

Huami hat hier ganz doll mitgedacht und das berücksichtigt, was ich bei vielen anderen Tests immer angeprangert habe – die Armbandlänge.

An der Uhr ist die kürzere Variante verbaut. Das zweite beiliegende Armband ist länger. Somit kann man je nach Handgelenkumfang die für sich passende Version nutzen.

 

Bei meiner Ausfertigung habe ich die Version „Leder“ gewählt.

Anfangs etwas ungewöhnlich, habe ich es dann doch schnell zu schätzen gewusst. Im Gegensatz zum Kunststoffarmband meiner BIP ist das Leder bei der Zepp E sehr angenehm zu tragen und man schwitzt darunter nicht. Der Umkehrschluss, also das Verhalten bei Kontakt mit Wasser habe ich allerdings nicht getestet. Ich gehe aber davon aus, dass auch hier bei einem Echtlederarmband nichts Negatives passiert.

Beim ersten Anschauen habe ich mich gefragt, ob es sich hier wirklich um Leder handelt. Das Armband war recht leicht und vom Gefühl her hat es eher an dickes Pappmache erinnert. Das scheint aber lediglich daran zu liegen, wie das Material verarbeitet wurde. Der Tragetest hat gezeigt, dass das Armband sehr belastungsfähig ist und jede Alltagssituation meistert.

Der Anfangsgedanke, dass es sich um etwas Filigranes handelt, was vorsichtig behandelt werden muss hat sich also nicht bestätigt.

Einen Punkt möchte ich aber nicht unerwähnt lassen.
Biegt man das Armband etwas, wie es beispielsweise beim Verschließen passiert, dann wirft sich das Leder etwas auf. Ob sich das im Laufe der Zeit gibt oder ein Schwachpunkt für einen eventuellen Riss oder Bruch werden könnte, kann ich nicht sagen.

 

 

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Display

 

 

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Erstinbetriebnahme

Hier ist wirklich Plug & Play angesagt.

Am Smartphone Bluetooth und die Standortfreigabe aktivieren, falls dies nicht bereits aktiv ist!

Zepp E einschalten und warten bis der QR Code angezeigt wird.

Dann diesen Code über die App am Smartphone abscannen.

In der ZAPP App funktioniert das über:

Profil – Gerät hinzufügen – Uhr – Uhr mit QR Code

Ist der QR Code gescannt, kommt auf der Zepp E die Abfrage, ob eine Verbindung per Bluetooth aufgebaut werden soll. Bestätigt man dies kommt im Anschluss die Kopplungsinformation und schon ist die Uhr im System drin.

 

Nach der erfolgreichen Kopplung wurde bei mir sofort geprüft, ob es ein Softwareupdate für die Uhr gab. Da dies vorlag wurde es auch gleich installiert.

Alles Weitere kann dann über die App gesteuert und eingestellt werden.

 

 

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App / Synchronisation

Die einfachste Benutzung der Uhr erfolgt über eine App. Zur Auswahl stehen (zumindest für Android) die hauseigene App „ZEPP“ oder die „Mi Fit“ App.

Als Softwarevoraussetzung für das Smartphone wird von Huami Android 5.0 und höher bzw. iOS 10.0 und höher gefordert.

Mein Testgerät war ein Xiaomi Mi 9 Lite mit Android 11 / MIUI 12.5.2 und damit lief alles flüssig und reibungslos.

Ist die Zepp E per App mit dem Smartphone verbunden, können hier alle weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Per Bluetooth werden die Daten zwischen der Uhr und dem Smartphone synchronisiert. Somit lassen sich auch Watchfaces auf die Uhr übertragen, genauso wie Wetterdaten, die per Schnellansicht auf der Zapp E angezeigt werden können.

Ich habe festgestellt, dass die Bluetooth Verbindung sehr langsam mit der Uhr aufgebaut wird, wenn am Smartphone die Standortfreigabe deaktiviert ist.

Ob das einen technischen Hintergrund hat oder die App hier nur Daten abfassen will, kann ich nicht sagen.

 

 

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Funktionen / Sprachen

Die Zapp E verfügt über einen:

– Optischer Sensor für das biologische Tracking,

– Beschleunigungssensor,

– Geomagnetischer Sensor,

– Umgebungslichtsensor,

– Linearer Vibrationsmotor

 

und ein Bluetooth 5.0 BLE Modul.

 

Es werden insgesamt11 Sportmodi unterstützt. Diese sind:

 

– Outdoor- Laufen

– Gehen

– Outdoor- Radfahren

– Laufband

– Spinning

– Beckenschwimmen

– Crosstrainer

– Klettern

– Traillauf

– Skilaufen

– freies Training

 

Dies sind allerdings nur die „angepinnten“ Sportarten. Unter der Option „Mehr“ tauchen noch viele weitere auf. Hier zum Beispiel verschiedene Radfahroptionen (wie Mountainbiking oder BMX) oder Tanzen, Ballsport, Kampfsport.

Die offiziellen unterstützten Sportarten sind wirklich nur ein Bruchteil von dem, was wirklich mit der Uhr alles getrackt werden kann.

 

Der Biosensor informiert über Werte, wie PAI, Herzfrequenzmessung, Blutdruck und Sauerstoffsättigung (SpO2). Diese Werte sind natürlich alle mit Vorsicht zu betrachten und ersetzen keine professionelle medizinische Untersuchung!

 

Weiterhin gibt es ein Programm zur Stressmessung. Unterschieden wird hier in vier Stufen: entspannt, normal, mittel und hoch.

Die Messung kann permanent als Stressverfolgungsmodus erfolgen oder sporadisch.

 

Eine Schlafüberwachung ist ebenfalls mit an Bord. Hierbei werden sowohl die verschiedenen Schlafphasen, als auch der Wachzustand aufgezeichnet.

 

 

Derzeit sind 15 verschiedene Sprachen wählbar. Darunter:

– Chinesisch

– Deutsch

– Spanisch

– Russisch

– Französisch

– Englisch

– Polnisch

– Italienisch

– Türkisch

 

 

Die Zepp E besitzt einen Music Player jedoch keinen eigenen Speicherplatz. Somit kann lediglich Musik angesteuert werden, die sich auf dem Smartphone befindet.

Weiterhin werden die aktuellen Wetterdaten angezeigt, wenn die Uhr mit dem Smartphone gekoppelt ist.

Benachrichtigungen können laut Huami vom Smartphone an die Zepp E übertragen werden. Das habe ich allerdings nicht in die Reihe bekommen. Dies liegt aber sicher der Tatsache geschuldet, dass ich am Smartphone lediglich die E-Mail Funktion und keine Social Media Dienste verwende.

Interessant ist, dass auch Termine angezeigt werden können. Leider ist hier der riesen Nachteil, dass es keine Möglichkeit gibt einen bereits vorhandenen Kalender auf die Zepp E zu übertragen oder Termine aus einer anderen Quelle zu synchronisieren.

Somit ist für mich persönlich dieses Feature hinfällig, da der Arbeitsaufwand der Terminpflege zu umfangreich ist.

Mein Alltagstest im Bereich Sport bezog sich (wie immer) auf das Wandern. Im Sportprogramm der Uhr ist dies unter „Gehen“ zu finden.

Startet man das Programm wird der Hinweis angezeigt, dass eine Verbindung zum Smartphone hergestellt werden soll (falls das nicht bereits geschehen ist), um über dessen GPS Daten einen genaueren Streckenaufzeichnungsverlauf zu bekommen

Auf dem Hauptbildschirm des Programms werden die Trainingsdauer, Schrittzahl, Distanz und Puls angezeigt. Wischt man den Bildschirm nach oben weg bekommt man weitere Detailinformationen.

Wird der Bildschirm aus der Hauptansicht nach links gewischt, so kommt man zur Musik Funktion. Diese kann genutzt werden ohne, dass das Sportprogramm unterbrochen wird. Bei einigen der von mir getesteten Uhren war das nicht möglich.

Wischt man aus der Hauptansicht nach rechts, erhält man die Funktionen Pause und Bildschirm sperren. Hier kann man auch das Trainingsprogramm beenden.

 

 

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Watchfaces

Auf der Zepp E selbst sind bereits 6 Layouts vorinstalliert, von denen 4 individuell abänderbar sind.

Verbindet man die Uhr per App mit dem Smartphone, kann man über das Menü „Shop“ noch viele weitere Watchfaces auswählen.

Auch Drittanbieter stellen WF über ihre eigenen Apps bereit. Es ist also für bestimmt jeden Geschmack etwas dabei.

Die Synchronisation zwischen Uhr und Smartphone geht sehr schnell. Anzeige oder Übertragungsprobleme hat es bei meinen Tests nicht gegeben.

 

 

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GPS

Hier komme ich leider zum größten Manko dieser Uhr – sie hat kein GPS.
Zumindest kein eingebautes Modul, mit diesem selbständig Aufzeichnungen vorgenommen werden können. Eine Kopplung zum Smartphone und somit die Nutzung dessen GPS ist natürlich möglich.

Bei einem Gerät in der Preisklasse habe ich das nicht erwartet und war somit doch recht überrascht.

Nutzt man das GPS des Smartphones, ist die Streckenaufzeichnung recht genau. Ich konnte bei meinen Kontrollen keine Ausreißer oder Standortsprünge sehen.

Die getrackten Strecke war sowohl von der Länge, als auch von der Streckenführung her nahe an dem, was mein Referenzgerät, das Garmin eTrex30, angezeigt hat.

 

 

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Akku / Ladezeiten

Auch hier gilt die alte Weisheit „kommt drauf an …“.

Auf der Produktseite zur Zepp E wir folgendes angegeben:

Akkulaufzeit (typisches Nutzungszenario) – 7 Tage

Akkulaufzeit (Standarduhrnmodus) – 15 Tage

Ladezeit ca. 2 Stunden.

 

Nun habe ich mal einiges durchprobiert und dabei folgende Werte erhalten:

Aufladen von 20% auf 100%: 1:15 Stunden
24 Stunden ohne Benutzung: Akkuverbrauch 3%
24 Stunden Nutzung als Schrittzähler incl. Schlaftracking: Akkuverbrauch 9%
7 Tage ohne Benutzung: Akkuverbrauch 20%
2 Stunden Sportaktivität (ohne GPS): Akkuverbrauch 5%
2 Stunden Sportaktivität (mit GPS per Smartphone Kopplung): Akkuverbrauch 9%

 

Nun ist natürlich fraglich, was Huami als typisches Nutzungszenario bezeichnet aber wenn ich meine gemessenen Werte überschlage, dann komme ich schon auf die angegebene Laufzeit von 7 Tagen.

Im Hinblick auf mein früher verwendetes Microsoft Band2, welches keine 24 Stunden überdauert hat, sind 7 Tage natürlich total genial. Vergleiche ich die Zepp E allerdings mit meiner derzeit verwendeten Amazfit BIP, die locker 30 Tage bei täglicher Nutzung durchhält, dann relativiert sich das schon wieder.

Aufgeladen wird die Uhr über die mitgelieferte Ladeschale. Diese wird per Magnethalterung mit der Rückseite der Uhr verbunden. Ein Verdrehen bzw. Verwechseln der Kontakte ist dabei nicht möglich, da sich die Halterung durch die Magnetarretierung immer in die richtige Richtung dreht.

 

 

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Zubehör

Original auf der Seite wird lediglich ein weiteres sogenanntes „Sportarmband“ angeboten.

Als Material wird hier das oben schon genannte Fluoroelastomer verwendet. Das Armband gibt es in 4 Farben (türkis, rosa, limonade und korall). Ein Preis wird leider nicht angegeben.

Natürlich bekommt man aber von diversen Drittanbietern weitere Armbänder in unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Materialien.

 

 

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Farben / Versionen

Wie bereits geschrieben, gibt es die Zepp E in einer runden und einer eckigen Version. Beide Versionen haben unterschiedliche Ausfertigungen

Eckige Version:

Polarnacht-Schwarz: Lederarmband
Mond-Grau: Lederarmband
Tiefsee-Blau: Lederarmband
Metallic-Schwarz Special Edition
Onyx-Schwarz: Fluorelastomer-Armband
Kiesel-Grau: Fluorelastomer-Band

 

Runde Version:

Polarnacht-Schwarz: Lederarmband
Mond-Grau: Lederarmband
Champagner-Gold Special Edition
Onyx-Schwarz: Fluorelastomer-Armband
Eis-Blau: Fluorelastomer-Armband

 

 

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Preis

Je nach (Armband-) Variante liegt der Preis zwischen 215€ und 270€.

Meine Ausfertigung wurde im August 2021 bei notebooksbilliger.de für 206,45€ verkauft.

 

 

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Zusammenfassung

Die Huami Zepp E ist optische ein sehr ansprechendes Produkt. Durch die Ausfertigung sowohl in einer runden, als auch eckigen Variante wurden alle potentiellen Kunden jeglicher Formvorlieben zufriedengestellt. Das von Huami mit „ultraflach“ beworbene Metallgehäuse verdient aus meiner Sicht diese Bezeichnung nicht ganz. Immerhin sind es 9 Millimeter und somit nicht weniger, als bei meiner BIP.
Technisch ist die Uhr mit fast allen aktuellen Sensoren ausgestattet, sogar die Messung des Blutsauerstoffes ist möglich.
Das größte Manko aus meiner Sicht ist jedoch das fehlende GPS Modul. Wer die Zepp E sowieso dauerhaft mit seinem Smartphone gekoppelt hat, für den ist das sicherlich nicht weiter tragisch. Ich möchte aber beim Sport recht wenig mit mir rumschleppen und muss deshalb auf ein GPS Tracking verzichten.
Die Sportprogramme funktionieren alle sehr gut. Sowohl die Bedienung, als auch die Ablesbarkeit sin in keinem Punkt zu beanstanden.
Für mich ein wichtiger Punkt war der sehr angenehme Tragekomfort. Hier wurde mir deutlich gezeigt, was der Unterschied zwischen Kunststoff- und Lederarmband ausmacht.
Unterm Strich bekommt man mit der Huami Zapp E eine sehr schöne Smartwatch (die ich bewusst bisher immer schlicht als „Uhr“ bezeichnet habe) und für den der Funktionsumfang stimmig ist, wird sicherlich sehr glücklich damit werden.

 

 

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Spezifikationen / Technische Daten

Herstellernummer:	W1958OV2N
EAN-Nummer	6972596101567
Wearables – Eigenschaften
Gerätetyp	Smartwatch
Gehäuse-Material	Edelstahl
Armband-Material	Leder
Gewicht	36,00 g
Wasserfestigkeit	5 ATM (Duschen, Schweiß)
Wearables – Display
Display-Art	AMOLED
Display-Größe	4,19cm (1,65 Zoll)
Auflösung (Pixel)	348 x 442
Touch-Display	Ja
Besonderheiten	3D Curved Displayglas
Wearables – Betriebssystem
Android kompatibel	Ja
iOS kompatibel	Ja
Wearables – Technische Daten
Speicher	128 MB
Wearables – Schnittstellen
Bluetooth	5.0
Wearables – Sensoren
Pulssensor	Ja
Wearables – Funktionen
Uhrzeit	Ja
Spracheingabe	Ja
Alarm	Ja
SMS Benachrichtigung	Ja
App Benachrichtigungen	Ja
Anrufe Benachrichtigung	Ja
Wearables – Fitness-Funktionen
Art der Pulsmessung	Ja
Schrittzähler	Ja
Streckenverfolgung	Ja
Kalorienzählen	Ja
Schlafmessung	Ja
Wearables – Akku
Akku-Kapazität	188,00 mAh
Farbe
Grundfarbe	Schwarz

Quelle: nbb.com

 

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Die Huami Zepp E
ist erhältlich bei

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Achtung Werbung!

Ich habe für diesen Artikel weder Entgeld, Vergünstigungen noch irgendweche anderen Zuwendungen von notebooksbilliger.de oder anderen erhalten.
Nach diversen Rechtsprechungen muss ich diesen Beitrag trotzdem als Werbung deklarieren obwohl es nur meine eigene Meinung zu diesem Produkt ist.